Rechnungsvorlage auf Englisch

In einer immer globaler werdenden Welt, blüht auch der internationale Handel mit anderen Ländern und Nationen. Haben auch Sie eine Firma oder ein Unternehmen das international tätig ist, dann lohnt es sich über englische Rechnungsvorlagen nachzudenken. Als Firmeninhaber oder Eigentümer eines Internetshops ist es sehr wichtig, dass auch die ausländischen Kunden Ihre Produktbeschreibungen, Mails und Rechnungen einfach verstehen können. So vermeiden Sie ungewollte und unangenehme Missverständnisse durch sprachliche Barrieren.

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Beschreibung

Rechnungsvorlage auf Englisch erstellen

Interessieren Sie sich für englische Rechnungsvorlagen, dann sollten Sie auf jeden Fall einige der englischen Fachbegriffe sicher beherrschen. Dazu gehören unter anderem auch Ausdrücke wie:

– invoice (Rechnung)
– delivery date (Lieferdatum)
– VAT (Value Added Tax/Mehrwertsteuer)
– date (Datum)
– customs fee (Zollgebühr)
– terms of delivery (Lieferkonditionen)
– supplement (Aufschlag)
– charge (Gebühr)
– delivery (Lieferung)
– discount (Preisnachlass)
– item (Artikel/Stückzahl)
– account (Konto)
– remittance (Überweisung)
– instalment (Ratenzahlung)
– credit card payment (Kreditkartenzahlung)
– direct debiting (Lastschriftverfahren)
– loan (Kredit)
– delay (Verzögerung)
– warehouse (Warenlager)
– stock (vorrätige Waren)
– to return (Ware zurück schicken)
– product (Produkt)
– packaging (Verpackung)
– offer (Angebot)
– sales tax (Umsatzsteuer)

Mit diesen Begriffen beherrschen Sie schon einmal einen Teil der englischen Fachterminologie für den internationalen Warenverkehr. Achten Sie darauf, dass Sie die Worte auch richtig schreiben und richtig anwenden.

Unterschiede bei britischem und US Englisch

Wie Sie vielleicht schon mal gehört haben, gibt es einige sprachliche Besonderheiten in der englischen Sprache. US Englisch unterscheidet sich in einigen Dingen vom britischen Englisch. So finden sich bei vielen Wörtern wie zum Beispiel “colour” (Farbe) unterschiedliche Schreibweisen. Die britische Variante wird wie zuvor mit “ou” geschrieben während die US Variante nur ein “o” hat. Also “color”. Dasselbe gilt für viele andere Wörter mit “ou” Kombination. Ein weiterer Unterschied sind die Schreibweisen von Verben wie “realize”, “analyze” usw. Hier schreibt sich die US Variante mit “z”, während die Briten ein “s” bevorzugen, also “analyse”, “realise”.

Ganz besonders sollten Sie auf die Schreibweise des Datums achten, wenn Sie mit US Kunden korrespondieren. Während wir in der deutschen Sprache das Datum so schreiben: 5.2.2019 (5. Februar 2019) sieht die US Version so aus: 2.5.2019 (Februar, 5. 2019). Um also Missverständnisse bei Lieferung und Rechnungserstellung zu vermeiden, sollten Sie um diesen Unterschied wissen.

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