Beschreibung
Behördengänge nicht vergessen
Es gehört zu Ihren Pflichten, dass Sie sich nach dem Umzug innerhalb von 14 Tagen ummelden. Dafür müssen Sie das zuständige Einwohnermeldeamt aufsuchen und dort Ihre neue Adresse mitteilen. Neben Ihrem Personalausweis müssen Sie dort auch eine sogenannte Wohnungsgeberbestätigung vorlegen. Diese erhalten Sie von Ihrem neuen Vermieter.
Festnetzanschluss ummelden
Eine weitere Aufgabe, die Sie im Umzugsstress nicht vergessen sollten, ist das Ummelden Ihres Festnetzanschlusses. Anderenfalls kommt es dabei zu unnötigen Verzögerungen und Sie haben möglicherweise für mehrere Wochen keinen Internetempfang.
Zählerstände notieren
Bevor Sie Ihre alte Wohnung verlassen, sollten Sie außerdem daran denken, sich die Zählerstände für Strom, Gas und Wasser zu notieren und diese an das zuständige Versorgungsunternehmen zu melden. So stellen Sie sicher, dass Ihre Abrechnung korrekt ist.
Transporter mieten
Sofern Sie nicht selbst über ein ausreichend großes Fahrzeug verfügen, ist es wichtig, dass Sie sich rechtzeitig um einen geeigneten Transporter für den Tag des Umzugs kümmern.
Helfern Bescheid sagen
Zumindest für Ihre Möbel und Elektrogeräte werden Sie vermutlich Hilfe beim Tragen benötigen. Sagen Sie Ihren Freunden möglichst frühzeitig Bescheid, sodass diese sich den Tag des Umzugs freihalten können.
Haushaltsgegenstände transportsicher verpacken
Ein Umzug ist in der Regel auch ohne Transportschäden bereits teuer genug. Achten Sie daher darauf, dass Sie Ihr Hab und Gut transportsicher verpacken, sodass dieses den Weg in Ihr neues Zuhause heil übersteht.
Umzugscheckliste downloaden
Anhand der genannten Beispiele sehen Sie, dass Sie bei Ihrem Umzug an viele Dinge gleichzeitig denken müssen. Damit Sie nichts vergessen, laden Sie sich am besten unsere Umzugscheckliste als Gedächtnisstütze herunter.